Frei werden von Opfer-Täter-Verstrickungen – Ein Weg in die emotionale Freiheit

Fühlst Du Dich in bestimmten Beziehungen immer wieder klein, machtlos oder festgefahren?

Steckst Du in einem sich wiederholenden Opfer-Täter-Muster, das Dich hindert, Dein wahres Potenzial zu leben?

Dieser Workshop bietet Dir einen geschützten Raum, um tief in die Dynamiken von Opfer-Täter-Verstrickungen einzutauchen und einen klaren Blick auf deren Auswirkungen auf Dein Leben zu gewinnen. Über einen Zeitraum von 1,5 Tagen lernst Du:

Verstrickungen verstehen: Erkenne die psychologischen und emotionalen Muster, die Dich in destruktiven Rollen festhalten.

Perspektiven wechseln: Erfahre, wie Deine eigene Biografie und Prägungen diese Dynamiken beeinflussen und wie Du neue Sichtweisen entwickeln kannst.

Praktische Lösungsansätze: Entwickle erste konkrete Schritte, um Dich von diesen Mustern zu befreien – durch Übungen, Reflexionen und den Austausch mit anderen.

Bewegung als Transformation: Nutze den Trance Tanz als kraftvolle Möglichkeit, Erkenntnisse zu gewinnen, emotionale Lasten loszulassen und neue Energie zu tanken.

Am Ende des Workshops wirst du mit einer klaren Idee Deines nächsten Schrittes nach Hause gehen, der Dir hilft, nachhaltig Veränderungen in Deinem Leben zu integrieren. Der Fokus liegt darauf, Dich Dir selbst wieder näher zu bringen und gesunde Grenzen zu setzen – ein essentieller Schritt hin zu einem Leben ohne belastende Verstrickungen.

Lass diesen Workshop ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr innerer Freiheit und einem erfüllten Leben sein. 

Investition?
€290,- inkl. MwSt.

Wann?
25.&26. Januar 2025 von 10-17 Uhr & 9-14 Uhr der Workshop
Follow-Up-Session am 08. Februar 2025 von 18-20h

Wo?
Workshop: Rebenring 31, 38106 Braunschweig
Follow Up - Session: Per Zoom

Für wen?
Für alle, die sich von belastenden Opfer-Täter-Verstrickungen lösen und neue Wege zu emotionaler Freiheit und innerer Stärke finden möchten.

Voraussetzung?  
Du bist emotional und psychisch stabil, bereit für persönliche Reflexion und Transformation und bist bereit, Eigenverantwortung für Deine emotionale Freiheit zu übernehmen.

Plätze?
Mindestens 5, maximal 12

👉 Anmeldung ganz einfach: Schreibe mir über den Button 👇 eine Nachricht mit Deiner Rechnungsadresse.

Ja, ich will dabei sein

Was sind Täter-Opfer-Verstrickungen?

Opfer-Täter-Verstrickungen sind tief verwurzelte emotionale und psychologische Muster, die oft unbewusst aktiviert werden und in denen sich zwei Rollen immer wieder abwechseln: Die des Opfers und die des Täters. Diese Dynamik kann in verschiedenen Lebensbereichen auftreten, vor allem in familiären, beruflichen und partnerschaftlichen Beziehungen und auch im Inneren eines Menschen zwischen verschiedenen inneren Anteilen.

Opfer und Täter sind keine festen Rollen, die jemand für immer inne hat. Vielmehr handelt es sich um eine ungesunde Wechselwirkung, die oft von ungelösten Konflikten, traumatischen Erlebnissen oder emotionalen Verletzungen geprägt ist.

In einer solchen Dynamik gibt es immer wieder Momente, in denen sich eine Person in die Opferrolle drängen lässt und auf der anderen Seite in einer ganz anderen Situation aggressiv, kontrollierend oder manipulativ gegenüber anderen wird – in die Täterrolle.
Diese Verschiebung von Rollen führt häufig zu einem emotionalen Strudel, aus dem es schwer ist, sich zu befreien. Doch oft erkennen wir erst dann, wenn wir bewusst hinschauen, wie sehr wir uns in solchen Mustern verfangen haben.

Ein Opfer fühlt sich hilflos und ausgeliefert – es hat oft das Gefühl, keine Kontrolle oder Macht über die Situation zu haben. Das Opfer reagiert auf das Verhalten des Täters aus einer Position der Schwäche oder Ohnmacht.

Der Täter hingegen handelt kontrollierend, verletzend oder dominant. Dabei gibt es nicht immer den typischen bösen Täter und das unschuldige Opfer. Oftmals vermischen sich diese Rollen, sodass auch Menschen, die sich als Opfer sehen, im Verborgenen Täteranteile haben – zum Beispiel durch Manipulation, Schuldzuweisungen oder das Streben nach Kontrolle über die andere Person.

Diese Verstrickungen entstehen oft im frühen Leben, beispielsweise in der Beziehung zu den Eltern oder wichtigen Bezugspersonen. Hier werden unbewusste und belastende Muster ausgebildet, die später unbewusst ins Erwachsenenleben übertragen werden.

Das Wissen über diese Muster und das Erkennen der eigenen Verstrickungen ist der erste Schritt, um aus dieser Dynamik auszubrechen. Genau das ist Ziel dieses Workshops.

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Ziel des Workshops

Ziel dieses Workshops ist es, diese ungesunden Bindungen zu erkennen und erste Schritte einzuleiten, sich aus ihnen lösen zu können. Denn nur wenn wir uns bewusst werden, in welchen Mustern wir uns selbst und andere gefangen halten, können wir die Verantwortung übernehmen, uns zu befreien und neue, gesunde Wege der Beziehungsgestaltung zu gehen.

Es geht nicht nur darum, sich von äußeren Tätern zu lösen, sondern auch darum, die inneren "Täter" und "Opfer" zu erkennen und in uns selbst zu heilen.


Indem wir das Thema klar benennen und die Dynamik bewusst machen, öffnen wir den Raum für Veränderungen, Heilung und die Rückgewinnung unserer inneren Freiheit. Nur durch diese Bewusstwerdung können wir mit dem Schmerz brechen, der uns immer wieder in die Opferrolle zurückziehen möchte, und den Weg hin zu einer selbstbestimmten, kraftvollen und friedvollen Zukunft finden.

Dieser Workshops bietet den Raum, die komplexen Mechanismen hinter Opfer-Täter-Verstrickungen zu erkennen und sich aus diesen dynamischen Mustern zu befreien. Der Workshop soll ein tiefes Verständnis für die eigenen emotionalen Blockaden und Prägungen vermitteln und den Weg zu innerer Heilung und Selbstermächtigung ebnen.

Konkret bedeutet das:

Verstehen: Die Teilnehmenden lernen die psychologischen und energetischen Dynamiken hinter Opfer-Täter-Verstrickungen verstehen und in ihrer eigenen Lebensrealität erkennen. Dabei geht es auch darum, die ursächlichen Muster zu entdecken, die oft in frühen Bindungserfahrungen, insbesondere der Beziehung zu den Eltern, verwurzelt sind.

Befreien: Ziel ist es, sich aus der Opferrolle zu lösen, Verantwortung für das eigene Leben und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen und destruktive Verstrickungen, die durch Schuldzuweisungen oder Ohnmachtsgefühle entstehen, zu überwinden.

Neue Handlungsweisen entwickeln: Die Teilnehmenden entwickeln ein Gefühl für gesunde Grenzen und neue, selbstbestimmte Verhaltensweisen, das in die Rolle eines aktiven Gestalters ihres Lebens führt. Sie sollen ihre Verantwortung erkennen und aus der Reaktivität von Täter-Opfer-Spiralen herausfinden.

Vergeben und loslassen: Ein zentrales Thema ist die Vergebung – sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber. Das Reflektieren alter Verletzungen und das Anerkennen des eigenen Schmerzpotentials eröffnet einen Raum, um die Last der Vergangenheit besser loslassen und neue Perspektiven gewinnen zu können.

Integration durch Bewegung und Energiearbeit: Trance-Tanz und andere energetische Übungen im Workshop unterstützen dabei, die gewonnenen Einsichten körperlich und emotional zu verankern. Diese ganzheitliche Erfahrung kann helfen, inneren Frieden und ein neues Verständnis für sich selbst zu fördern.

Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden Werkzeuge an die Hand geben, wie sie sich aus destruktiven Mustern befreien, für sich selbst einstehen und ein Leben in emotionaler Freiheit und kraftvollen Beziehungen gestalten können.

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